Die 143. Mitgliederversammlung der Feuerwehr Karlstetten fand am 10. Jänner im Brauhof Dunkelstein statt. Kommandant Rubisoier begrüßte alle anwesenden Mitglieder und Ehrengäste und führte wie gewohnt durch das Programm. Nach den Berichten vom Kommandant, Kommandant-Stellvertreter und aller weiteren Warte und Sachbearbeiter standen Beförderungen am Programm.
Zuvor durfte Kommandant Rubisoier die neuen Mitglieder begrüßen: Johanna Atzinger, Matthias Höld und Florian Etz.
Befördert wurden:
Nach dem Beschluss des Voranschlages 2025 durch die Mitgliederversammlung und Ansprachen der Ehrengäste konnte man den offiziellen Teil der Versammlung schließen und ging zum gemütlichen Teil des Abends über.
Heute morgen, ca. 07:45h, wurden wir zu einer Fahrzeugbergung mit Stichwort "PKW im Graben" alarmiert.
Eine Lenkerin wollte einem Wildtier ausweichen und rutschte dabei unglücklich in einen Entwässerungsgraben neben einem Feldweg.
Aufgrund der Tiefe dieses Grabens saß das Fahrzeug vollständig auf der Bodenplatte auf und konnte ohne fremde Hilfe nichts mehr unternehmen.
Wir bauten aus Pölzholz eine Rampe und zogen das KFZ mittels Seilwinde des TLF wieder auf festen Untergrund. Danach wurde das Fahrzeug gesichert abgestellt.
Am heutigen Donnerstag 12. Dezember fand die Abschlussübung des zweiten Übungshalbjahres statt.
Diesmal stand eine technische Einsatzübung am Programm: Verkehrsunfall mit 2 Fahrzeugen und 2 eingeklemmten Personen, davon 1 Kleinkind.
Zeitgleich wurden eingeklemmtes Kleinkind über den Kofferaum wie auch die eingeklemmte erwachsene Person aus dem Fahrzeug befreit und anschließend medizinisch betreut.
Heute um 16 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Karlstetten zu einem Einsatz "Brandverdacht - Rauchentwicklung" nach Obermamau alarmiert. Sofort rückte man mit 3 Fahrzeugen Richtung Obermamau aus.
Vor Ort bot sich dem Einsatzleiter folgendes Bild: Das Kellergeschoß war verraucht, jedoch kein Brand ersichtlich. Vermutlich aufgrund einer Verpuffung in der Heizung löste sich eines der Abluftrohre und führte zur kompletten Verrauchung.
Unter Einsatz von Atemschutz wurde zuerst das Kellergeschoß mittels Druckbelüfter belüftet. Anschließend wurde das Ofenrohr wieder behelfsmäßig angebracht. Nach rund einer Stunde konnte man wieder einrücken.
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